Feigen: was kann man essen und wie soll man Feigen aufbewahren?

0

Feigen sind die Scheinfrüchte des Maulbeerbaumes. Wichtige Anbaugebiete in Europa sind Italien, Griechenland, Portugal und Spanien. Aber auch in Österreich werden Feigen angebaut und geerntet. Die Feigen Saison in Österreich geht von Juli bis Oktober.
 

Buchtipp:


Feigen aus dem eigenen Garten: 30 selbstfruchtende und leckere Sorten
(Autor: Christoph Seiler)
 
Die tropfenförmigen Feigen haben entweder eine hellgrüne Schale mit weißlich-rotem Fruchtfleisch oder eine dunkelviolette Schale und kräftig rotem Fruchtfleisch. Feigen haben einen mild-süßlichen, aromatischen Geschmack. Dieser ist umso intensiver, je reifer die Feigen geerntet wurden.

TIPP: getrocknete Feigen schmecken aromatischer und süßer als frische Feigen.
 

Feigen – was kann man essen?

Frische Feigen schneidet man am besten einmal in der Mitte auf und löffelt dann das Fruchtfleisch samt Samenkörner heraus. Bei ungespritzten frischen Feigen kann man auch problemlos die Schale mitessen. Waschen Sie die Feigen davor aber gründlich unter fließendem Wasser.

  • Frische Feigen werden gerne zu Feigensenf, Feigenmarmelade, Feigen Chutney oder Kompott verarbeitet. Man kann Feigen aber auch roh zu Vorspeisenplatten mit Wurst und Käse reichen.
  • Getrocknete Feigen werden gerne in Früchtebrot verarbeitet.

 

Feigen richtig aufbewahren

Achten Sie beim Kauf darauf, nur reife Feigen auszusuchen. Unreif geerntete Feigen reifen nämlich nicht mehr nach! Reife Feigen geben bei leichten Daumendruck auf die Schale nach und riechen leicht aromatisch. Die Schale der Feige sollte nicht aufgesprungen sein.

Reifen Feigen sollten rasch verwendet werden. Sie halten sich im Kühlschrank nur ein paar Tage.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here